Was ist vietnamesische küche?
Vietnamesische Küche
Die vietnamesische Küche ist bekannt für ihre Frische, ihre aromatischen Kräuter und die Verwendung von Reis, Gemüse und Fischsoße. Sie ist stark von der chinesischen und französischen Küche beeinflusst, hat aber ihren eigenen unverwechselbaren Charakter entwickelt.
Wichtige Merkmale:
- Frische Zutaten: Frische%20Kräuter wie Minze, Koriander, Basilikum und Zitronengras spielen eine zentrale Rolle.
- Reis: Reis ist ein Grundnahrungsmittel und wird in verschiedenen Formen verwendet, z.B. als Reisnudeln, Reispapier oder gekochter Reis.
- Fischsoße (Nước mắm): Fischsoße ist ein wichtiger Geschmacksgeber und wird als Dip oder Zutat in vielen Gerichten verwendet.
- Ausgewogenheit der Geschmacksrichtungen: Die Küche strebt nach einer Balance zwischen süßen, sauren, salzigen, bitteren und würzigen Aromen.
- Weniger Fett: Im Vergleich zu anderen asiatischen Küchen wird in der vietnamesischen Küche tendenziell weniger Fett verwendet.
- Regionale Unterschiede: Regionale%20Unterschiede bestehen zwischen der nord-, mittel- und südvietnamesischen Küche.
Beliebte Gerichte:
- Phở: Phở (Nudelsuppe mit Rind oder Huhn)
- Gỏi cuốn: Gỏi%20cuốn (Frühlingsrollen)
- Bún chả: Bún%20chả (Gegrilltes Schweinefleisch mit Reisnudeln)
- Bánh mì: Bánh%20mì (Vietnamesisches Sandwich)
- Cơm tấm: Cơm%20tấm (Gebrochener Reis mit gegrilltem Schweinefleisch)
- Cao lầu: Cao%20lầu (Nudelgericht aus Hoi An)